- Kapelle „Hl. Drei Könige“ (1664)
Hochaltarbild von F.A. Weiß
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Kirchen & Kapellen
Seit jeher prägen Kirchen und Kapellen das kulturelle und religiöse Leben in Oy-Mittelberg. Ihre architektonische Vielfalt spiegelt die Geschichte und Traditionen der Region wider. Die Pfarrämter dienen als Anlaufstelle für Gläubige und bieten Seelsorge, Gottesdienste und Veranstaltungen an. Sie sind wichtige Knotenpunkte für die Gemeinschaft und den Glauben. Entdecken Sie die reiche spirituelle Landschaft unserer Gemeinde und erfahren Sie mehr über die vielfältigen Angebote und Aktivitäten der Pfarrämter in Oy-Mittelberg.
Übersicht der Kirchen & Kapellen im Gemeindegebiet
Bachtel
Faistenoy
- Kapelle „St. Wendelin“ (1754)
Das Altarbild mit den Kirchenpatronen Wendelin und Antonius sowie die Kreuzwegstationen v. Franz. A. Weiß
Guggemoos
- Kapelle „St. Martin“ (1858)
Haag
- Kapelle „St. Magnus“ (1820)
Haslach
- Filialkirche „St. Wolfgang“ (1744)
Muttergottesstatue um 1430/1440, Bilder und Fresken aus dem Leben und Wirken des hl. Wolfgang
Kressen
- Kapelle „Verklärung Christi“ (Anf. 19. Jh)
Farbige Fenster von Bernard Chardon
Maria Rain
- Pfarr- und Wallfahrtskirche „Hl. Kreuz“ (1414)
Gnadenbild“ um 1490, einzigartiger gotischer Hochaltar(1519) mit Barock- und Rokkokoüberformung, Kanzel mit berühmtem Tragengel (1620), herausragende Ausstattung - insbesondere auch die Seitenaltäre
Mittelberg
- Pfarrkirche „St. Michael“ (8. Jh)
Neubau 1453. Turm aus dem 12. Jh. Michaelsglocke (1522), Umgestaltung durch Johann Michael Eberhard 1769, Deckenfresken v. Franz Anton Weiß (1769). Taufstein (1790)
Oberzollhaus
- Kapelle „St. Magnus“ (1742)
Oy
- Kapelle „St. Anna“ (1677)
Hochaltargemälde Mariä Krönung mit Joachim und Anna - Pfarrkirche „Verklärung Christi“ (1973)
Altarwand mit Bildelementen zeigt den verklärten Christus, Oase der Stille (2003) lädt zum Gebet ein - Johannes-Kapelle (evangelische Gemeinde)
nähe Bahnhof
Petersthal
- Pfarrkirche „St. Peter und Paul“ (10. Jh)
später Barock, Fresken von F. a. Weiß (1755), berühmter Palmesel (Anf. 14. Jh), Muttergottesfigur aus der Syrlin-Schule (um 1510). Sühnekreuz in der Friedhofsmauer
Riedis
- Filialkirche „St. Katharina“ (15. Jh.)
1700, 1720 und nach barockisiert
Schwarzenberg
- Pfarrkirche „Maria Immaculata“ (1733)
Aus dieser Zeit stammt das Altarbild Maria Immaculata mit der Schlange zu ihren Füßen, sowie der Hochaltar und die beiden Heiligenfiguren Hl. Anna Selbdritt und Hl. Joachim
Stich
- Kapelle „Hl. Dreifaltigkeit“ (1792)
WALLFAHRT IN MARIA-RAIN
Wallfahrt zu ‚Unserer lieben Frau am Rain‘ – Fatima-Tage in Maria Rain
Die Wallfahrt zu‚ unserer lieben Frau am Rain‘ ist seit dem frühen 15. Jahrhundert belegt, reicht möglicherweise aber bis auf das 11. Jahrhundert zurück. Damit ist Maria Rain die älteste Marienwallfahrt des Allgäus.
Skapulier-Bruderschaft
Die 1670 gegründete Skapulier-Bruderschaft besteht noch heute. Man kann ihr an jedem Fatima-Tag beitreten. Mit einem täglichen Gebet zur Gottesmutter in den Anliegen des Papstes, sind Sie Teil dieser großen Gebetsgemeinschaft. Äußere Zeichen sind die Auflegung des Skapulieres, Überreichung der Skapuliermedaille und Eintragung in das Bruderschaftsbuch.
Fatima-Tag in Maria Rain
Seit 1936 werden auch an jedem 13. eines Monats die Fatima-Tage gefeiert, die sich eines regen Besuches erfreuen. Vieles an Sorgen, Nöten, Bitten und Dank werden an diesen Tagen auf die Fürsprache Mariens vor Gott getragen.
Ablauf der Wallfahrtstage:
- Ab 8.30 Uhr: Rosenkranz und Beichtgelegenheit bei mehreren Priestern
- 9.00 Uhr: Marienandacht mit Aussetzung des Allerheiligsten und eucharistischem Segen
- 9.30 Uhr: Heilige Messe mit anschließendem Einzelsegen.
- danach Segnung der Andachtsgegenstände und Gelegenheit zur Aufnahme in die Skapulier-Bruderschaft und die Möglichkeit Mittagessen, Kaffee und Kuchen im Pfarrheim einzunehmen.
Falls der 13. auf einen Sonntag fällt, findet der Fatima-Tag am Samstag davor statt.
Falls Sie als Gruppe eine eigene Wallfahrt nach Maria Rain planen, melden Sie sich bitte im Kath. Pfarramt (siehe unten) an. Auch eine Einkehr im Pfarrheim ist nach Absprache möglich.